Diary - Unser TagebuchDas 1. Lebensjahr1. Monat - 2. Monat - 3. Monat - 4. Monat - 5. Monat - 6. Monat 7. Monat - 8. Monat - 9.Monat - 10. Monat - 11. Monat - 12. Monat Das 2. Lebensjahr13. Monat - 14. Monat - 15. Monat - 16. Monat - 17. Monat - 18. Monat 19. Monat - 20. Monat - 21. Monat - 22. Monat - 23. Monat - 24. Monat Das 3. Lebensjahr25. Monat - 26. Monat - 27. Monat - 28. Monat - 29. Monat - 30. Monat 31. Monat - 32. Monat - 33. Monat - 34. Monat - 35. Monat - 36. Monat 3. Jahr25. Monat9. 1. 2008.
26. Monat29.2. 2008Heute hat mich unser Kleiner echt erstaunt. Wir haben Lego gespielt und dabei ist er ja schon recht geschickt. Dann haben wir uns ein Heft mit Vorlagen und Anleitungen dazu angesehen, in dem eine einfache Ente aus vier Teilen abgebildet war. Ich hab ihm die nötigen Teile herausgesucht und er hat dann (mit ein paar verbalen Hilfestellungen) alleine die Ente zusammengebaut. Dabei hat er immer wieder die Vorlage angesehen und mit seinem Modell verglichen. Weil das so gut funktioniert hat, hat er gleich eine ganze Entenfamilie gebastelt. 2. 3. 2008Gestern habe ich versucht seinen Jogolino-Becher zu öffnen. Der war aber so fest verschweißt, daß die Folie dabei mehrfach eingerissen ist und ich sie dann in Teilen entfernt habe. Als ich heute wieder ein Jogolino öffnen wollte, sagt mir mein Kleiner doch glatt: "Papa machen, Papa das besser kann." 4. 3. 2008Auch heute kam wieder eine lustige Meldung beim Schlafengehen: Ich frage ihn, mit welchem Stofftier er schlafen gehen will und er antwortet: "Mama-Stofftier" 5. 3. 2008
27. Monat12. 3. 2008Wir waren heute mit Papas Family Chinesisch essen und ich habe dem Kleinen ein neues 54-teiliges Arielle-Minipuzzle mitgenommen. Das hat er dann dort am Tisch (mit wenig Zuspruch) zusammengebaut. Tante Christl war fassungslos :). Zu Hause spielt er gern mit Geomag, bastelt Ketten oder baut Tetraeder nach. 23. 3. 2008
2. 4. 2008Beim Schlafengehen habe ich ihm erzählt, daß es ihm sehr gut gibt und daß es auch arme Kinder gibt, die garnichts haben, nichtmal was zu essen. Das hat ihn sichtlich beeindruckt. Bis zum Einschlafen hat er aufgezählt, was die alles nicht haben: "keinen Fernseher, keine Ojo,..." Er erkennt nun bereits Mengen mit bis zu 4 Elementen. 7. 4. 2008Heute war er wieder mal ganz nett: Ich komme aus dem Garten ins Haus und sehe, daß die beiden gerade essen. Als ich mich beschwere, daß ich nichts bekommen habe, meint er ganz trocken: "Pech!". Kurz darauf fällt mir am Tisch etwas hinunter, sein Kommentar: "patschert". 29. Monat18. 5. 2008
In letzter Zeit habe ich mich ein bisschen umgeschaut, wie man Kindern näherbringen kann, daß Wörter aus einzelnen Buchstaben bestehen und bin dann auf eine Idee gekommen. Ich habe an einem Abend vor dem Schlafengehen mit ihm zusammengesetzte Hauptwörter gebastelt. (zB.: Was wird daraus, wenn man an Auto eine Bahn anhängt?) Die ersten paar Male mußte ich es ihm noch sagen, aber dann hat er verstanden, worauf ich hinauswill und fleißig selbst kombiniert. Er hat dann sogar versucht, sich selbst zusammengesetzte Hauptwörter auszudenken (zB. U-Bahn ;) ) und er hat sogar gewußt, was überbleibt, wenn man der Eisenbahn das Eisen wegnimmt! 20. 5. 2008Nach dem Gospel-Weekend ging's dann gleich in die H2O-Therme. Im Wasser hat's ihm am Anfang (besonders mit der Schwimmweste) überhaupt nicht gefallen. Er war total panisch und sobald ein Tropferl Wasser sein Gesicht berührt hat, hat er angefangen zu heulen. Im Laufe des Tages hat sich das dann aber doch noch gegeben. Dafür war er dann bei der Kinder-Bastelgruppe in seinem Element. Da dürfen zwar eigentlich erst 3-jährige mitmachen, aber er hat fleißig Bügelperlen auf die Unterlage gesteckt und Perlen aufgefädelt. Er hat zwar nichts fertiggemacht, aber die Betreuerin war einigermaßen erstaunt. 30. Monat20. 6. 2008.Unser Zwerg kann mittlerweile alle Buchstaben und liest schon einige Wörter: Calvin, Oma, Mama, Papa, rot und Anna, spielt verschiedene Spiele: Uno, Domino, Verfühlt nochmal, Hunde adoptieren, Olchis, Können Schweine Fliegen, Sprechhexe (Reimwörter finden), spricht in vollständigen Sätzen und bemüht sich auch die richtigen Zeiten und Formen zu verwenden. Wenn's mal nicht gleich klappt, bessert er sich sogar selbst aus. Wir haben darüber gesprochen, daß Menschen manchmal sterben.
5. 7. 2008Heute hat mich unser Zwerg gefragt, wo der Honig herkommt - während ich angefangen habe, zu erklären, daß die Bienen von Blume zu Blume fliegen und den Nektar in den Bienenstock bringen, sagt er selbst: ...und dann holt der Imker den Honig raus. |